Sonntag, 3. Juni 2012

Superwind

Wir haben nun nach zwei Tagen den Wind bekommen, auf den wir gesetzt hatten. Wir laufen unter 3. Reff und etwas Genua vorzüglich, das 3. Reff nicht wegen der Windstärke, sondern um etwas Druck vom Ruder und der Windsteuerung zu nehmen.
So sollte es immemr sein: segeln vom feinsten. Das Motoren in den ersten zwei Tagen hat sich gelohnt, schon allein deshalb, weil sich zeigte, dass der Jockel und seine neue Freundin, die Stopfbuchse, hervorragend eingespielt sind.

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