Montag, 13. Dezember 2010

der Lohn fürs Handsteuern

Das kleine Tief ist über uns hinweggezogen, die Wellen sind zurückgegangen und nun zeigt sich, dass ein Radadapter der Windsteuerung das Problem sein könnte. Die Kupplung dort, eingerichtet für die extremen Wellen der letzten Nacht, rutscht nun auch bei normalen Verhältnissen. Der Erfinder unseres Windpilots, Peter Foerthmann, den wir kontaktierten, hat in no time zurück geschrieben und erste Ratschläge gegeben. Nun wollen wir weiter sehen.
Zu dritt steuern wir weiterhin im Rhythmus zwei Stunden auf der Brücke, vier Stunden Pause. Das ist einigermassen erträglich. Nur zu zweit wäre es pickelhart. Der Lohn der Plackerei: Das beste Etmal so far: 133 Seemeilen in 24 Stunden näher am Ziel.

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